Pinsa oder pizza?

...Pinsa, die leichtere und bekömmlichere Art...

Die klassische Pizza wird mit einer Mehlsorte Typ 0 oder 00 produziert. Der Teig für die Pinsa wird bei mir aus einer Mischung von Reis,Soja und Typ 00 Mehl mit einem hohen Wasseranteil von 80% und wenig Hefe hergestellt. Die Pinsa hat ihren Ursprung im antiken Rom und ist eigentlich keine Alternative zur Pizza, sondern eher ihr Vorfahre. Der Name leitet sich vom lateinischen  Wort "pinsère" ab, was so viel bedeutet wie "zerdrücken", "strecken".  Die Form der Pinsa wird daher auch nicht rund sondern oval. In der Antike wurde die Pinsa als Brot zu Saucen und Hauptgerichten verwendet.

Der wesentliche Unterschied ist die Ruhezeit des Teiges. Ein herkömmlicher  Pizzateig lässt man ca. 12 Stunden ruhen. Bei der Pinsa hingegen ist eine optimale Ruhezeit von 72 Std. ideal. Somit hat die Hefe genug Zeit um sich zu entfalten. Dies wiederum macht die Pinsa verdaulicher und bekömmlicher und wird im Geschmack knusprig und leicht.

Ich freue mich dich an meinem Trailer begrüssen zu dürfen.

 

Angebot

Vorspeisen:

Verschiedene Antipasti, Focaccia, Grissini mit Schinken oder Speck ummantelt, Tomaten-Mozzarella-Stick, Bruschetta

Minestrone, (Gemüsesuppe mit Parmesankäse)

Grüner oder gemischter Salat

 

Hauptspeisen:

Pinsa: verschiedene Belegarten möglich. Von Süss bis Salzig ist alles erlaubt. 

Penne: an Klassischer Tomatensauce (ohne Fleisch)

Penne: an Wodka&Cognac Sauce mit Rahm verfeinert

Polpette:  Frittierte Rindfleischbällchen gefüllt mit Parmesankäse, Tomatenmark, Zwiebeln, Eier, Paniermehl, div.Kräuter.

 

Dessert:

Hausgemachtes Tiramisu

 

Getränke:

Nach Absprache mit dem Veranstalter möglich

P.s.: selbstverständlich ist das Angebot bei der Catering-Besprechung noch erweiterbar.